Kristen Stewart (23) konnte sich nie mit der Modewelt anfreunden, bis zu ihrem Werbedeal mit dem französischen Modehaus Balenciaga, das ihr die Augen öffnete.
„Ich sah die Modewelt als sehr oberflächlich an“, sagte der Ex-„Twilight“-Star im Interview mit dem Magazin ‚Flare‘. Dann kam der Star-Designer Nicolas Ghesquière, der das Unternehmen im letzten Jahr verließ. „Vor dem Fotoshooting mit ihm war es immer eine verdammte Qual.“ Das hat sie offenbar schon ganz weit hinter sich gelassen, denn mit Chanel unterzeichnete sie vor Kurzem schon ihren zweiten Vertrag.
Über die Schauspielerei verriet Kristen, die bald in „Camp X-Ray“ und“Sils Maria“ zu sehen ist, dass es fast keinen Sinn macht sich darüber Gedanken zu machen, es sei denn man ist wirklich mit ganz viel Leidenschaft dabei. „Wenn es keine Story ist, die du verdammt noch mal einfach zum Leben erwecken willst, ist es das nicht wert.“
Außerdem adressierte Kristen Stewart die Klatschpresse, in der sie und ihr Ex-Freund Robert Pattinson die Dauerbrenner sind. „Sie casten dich als leicht zu erkennende Charaktere, die sie an die Massen verkaufen können. Wenn die Leute die Zeitungen aufschlagen und perfekte Zusammenfassungen meines Lebens in kleinen, knappen Storys lesen, dann ist es irgendwie absurd. Kann das Leben von jemandem so in Worte gefasst werden?“