„Wir sind seit langer Zeit befreundet“, verkündete Donald Trump Anfang Januar, als er mit Kanye West vor die Kameras im Trump Tower trat. Da schon ein „Guten Morgen“ aus dem Mund Trumps wie blanker Hohn klingt, kaufte das ihm niemand so recht ab. Überhaupt fragten sich alle, was dieses Treffen der beiden Hitzköpfe denn bringen sollte. Schwiegermama Kris Jenner versuchte bei Ellen DeGeneres etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Sind Trump und West denn wirklich befreundet? „Ich denke nicht. Ich habe keine Ahnung.“ Da haben wir die Antwort.
Auch hat sie keinen blassen Schimmer, welchen Zweck das 15-minütige Gespräch verfolgte, bei dem sie „über das Leben“ (Zitat Trump) gesprochen haben sollen.
„Er ging hin, weil ich denke, dass er einige Probleme hatte, über die er vielleicht sprechen wollte“, Jenner.
"We've been friends for a long time": Kanye West and President-elect Trump appear together at Trump Tower https://t.co/QoofBJzY1x pic.twitter.com/DK6z1P9LhG
— CNN (@CNN) 13. Dezember 2016
Ellen entgegnete lachend, „Wir alle haben Probleme, über die wir mit ihm sprechen wollen, aber wir gehen nicht hin“.
Darauf antwortete die Mutter von Reality-Star Kim Kardashian: „Er hatte das Glück, einen Termin zu bekommen und über das zu sprechen, worüber sie auch immer sprachen. Aber ich glaube nicht, dass es einen speziellen Anlass gab.“
Vor Kurzem löschte Kanye West alle Hinweise auf das Treffen mit Donald Trump aus seinem Twitter-Account. Ist die dicke Freundschaft nur vier Wochen nach Amtsantritt schon wieder Geschichte? Mega traurig.