Kate Middleton & Prinz William: Erhöhte Sicherheitsstufe

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Prinz William & Kate Middleton | Clarence House

Für die schwangere Kate Middleton (31) und Prinz William (30) gilt ab sofort eine erhöhte Sicherheitsstufe und Grund ist ausgerechnet Bruder Harry, der mit einem „unglücklichen“ Interview seine Heimat ganz schön in Bedrängnis gebracht hat.

William persönlich soll strengere Sicherheitsmaßnahmen für sich, seine Frau und das Ungeborene gefordert haben, weil er Angst vor einem Vergeltungsschlag der Taliban hat.

Sein Skandal-Bruder wurde Ende des letzten Jahres im Krisengebiet in Afghanistan interviewt und verglich den Kampfeinsatz mit einem Videospiel. „Wenn es Leute gibt, die unseren Jungs etwas schlechtes wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus. Nehme ein Leben, um ein anderes zu retten…jeder hat einen gewissen Anteil abgeschossen.“

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Prinz Harry | PR Photos

Was sicherlich ein Erfolgserlebnis für den Prinzen war, ließ in England die Befürchtungen für Rache-Akte hochsteigen. Deswegen soll es für William und Kate nun stärkere Sicherheitsmechanismen in ihrem Apartment im Kensington Palast geben.

Dazu zählt laut ‚Celebuzz‘ eine $5 Millionen teure bombensichere Tür, ausfahrbare Poller und Videoüberwachung. Alle Fenster bekommen kugelsicheres Glas, es gibt einen sogenannten „Panic Room“, einen Fluchttunnel und ein Kommunikationsnetzwerk, das von einer Elitetruppe der britischen Armee überwacht wird.

Das royale Paar soll wenige Monate nach der Geburt des gemeinsamen Kindes dauerhaft in den Kensington Palast einziehen.

Damit nicht noch schlimmere Sachen passieren, wurde Prinz Harry von seinem Bruder ausdrücklich darum gebeten, über die „Auswirkungen seiner Worte“ nachzudenken und vorerst keine weiteren Interviews zu geben. „Harrys Kommentare erzeugten eine ganze Menge an Spannung zwischen ihm und Wills. Er fühlt, dass es sie zu Zielen gemacht hat, so über die Taliban zu sprechen.“