Kate Middleton oben ohne: Richterin ordnet weitere Untersuchungen an

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Kate Middleton ist Opfer eines Nacktbild-Skandals (PR Photos)

Haben die Oben-Ohne-Bilder von Kate Middleton (30) doch noch ein Nachspiel für die Drahtzieher? Ein französischer Richter will laut der Seite „NDTV.com“ noch tiefer graben, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Besonders soll er es auf den Fotografen abgesehen haben, der sich tagelang in Südfrankreich auf die Lauer legte, um die Royals abzuschießen.

In der letzten Woche leitete die Staatsanwaltschaft in Frankreich ein Ermittlungsverfahren ein, um herauszufinden, ob das Magazin Closer und der Paparazzo kriminell handelten. Inzwischen wissen wir aber, dass Closer nur die Spitze des Eisbergs ist.

Magazine in Italien, Schweden, Irland und Dänemark druckten die Aufnahmen ab, die Kate Middleton oben ohne im Liebesurlaub zeigen. Über 7 Millionen Briten sahen die halbnackte Prinzessin, ging aus einer Umfrage hervor. Eine tragende Rolle bei der europaweiten Affäre übernimmt das dänische Klatschmagazin „Se Og Hor“, das Ende der Woche dem ganzen Skandal buchstäblich die KRONE aufsetzte.

Es veröffentlichte die Herzogin unten ohne, als sie sich gerade nach einer Runde Schwimmen den Bikini auszog. Damit wurden die Grenzen des guten Geschmackes natürlich deutlich überschritten. Zuvor zeigte es seinen Lesern auch schon in einem 16-seitigen Special die Oben-Ohne-Bilder.

Insgesamt wurden Se Og Hor, das übersetzt „Sehen und Hören“ bedeutet, 240 Bilder angeboten. Redakteurin Kim Henningsen wollte aber nicht verraten, wie viel Geld dafür geflossen ist. In einem Statement hieß es, „Unsere Leser lieben es, das Leben von Prominenten und Royals zu verfolgen und suchen immer nach News, die sie ihnen näher bringen.“ Die schwedische Schwesterzeitung sagte, dass sich die Bilder von Kate nicht von denen anderer Stars unterscheiden würden. „Es ist nichts Neues für uns, Nacktfotos von Stars im Urlaub zu veröffentlichen.“