Nach Kate Middletons Oben-Ohne-Bildern: Closer bekommt die nächste Klage

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Kate Middleton & Valerie Trierweiler | PR Photos

Das französische „Closer“ Magazine brachte den Nacktskandal von Kate Middleton (30) ins Rollen, indem es Oben-Ohne-Bilder abdruckte. Jetzt bekommt das Klatschblatt seinen zweifelhaften Ruf offenbar nicht mehr so leicht weg. Aber die Macher sind selbst schuld, denn sie haben schon wieder ein Skandälchen fabriziert.

Diesmal wurde die Lebensgefährtin von Frankreichs neuem Präsidenten Francois Hollande beim Ausspannen abgelichtet. First Lady Valerie Trierweiler (47) ist auf den Bildern ebenfalls im Bikini zu sehen, allerdings etwas züchtiger als Kate.

Trierweiler reichte Klage ein, weil sie nicht wollte, dass jeder sie in Badesachen sieht. Sie hätte keine Ahnung gehabt, dass dutzende Paparazzi sie beim Baden beobachten. Aufgenommen wurden die Pics der guten Frau an einem Strand in Südfrankreich, der zur offiziellen Residenz des Präsidentenpaares gehört.

Closer versucht sich damit aus der Affäre zu ziehen, dass es sich um „harmlose Bilder einer erwachsenen Frau handele, die Schwimmsachen trägt“. Hollandes Freundin sieht das natürlich anders und fordert eine Entschädigung von etwa 20.000 Euro für das Verletzen ihrer Privatsphäre.

Der Anwalt des Magazins, Christophe Bigot, erklärte, „Man kann ein wenig Cellulite immer noch würdevoll umgehen. Valerie Trierweiler ist eine erwachsene Frau, die wusste, dass diese harmlosen Bilder gemacht werden. Es ist normal, jemanden in Badesachen am Strand zu sehen.“

Ein weiteres Statement stammt von Chefredakteurin Laurece Pieau, die schon ihr Vorgehen bei Kate Middleton verteidigte. „Wie kommt sie dazu, sich zu beklagen? Sie war an einem privaten Strand mit voller Sicht auf die Boote von den Paparazzi. Mit anderen Worten, sie hätte es wissen müssen.“

Den Fall der britischen Royals verlor Closer vor einem französischen Gericht. Ob sie diesmal ungeschoren davonkommen werden?