Justin Bieber zahlt Entschädigung an Paparazzo

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Justin Bieber ist vom Haken | David Gabber / PRPhotos.com

Justin Bieber hatte offenbar keine Lust drauf, noch einmal zu einer Deposition (Befragung) anzurücken, deshalb einigte er sich jetzt außergerichtlich mit einem Paparazzo, der gegen ihn geklagt hatte.

Der Fotograf Manuel Munoz behauptete, Justin hätte 2014 in einem Subway in Miami einen seiner Bodyguards angestachelt, den Pap zu attackieren, während dieser seinen Job machte und Bilder des Popstars anfertigte.

Dabei soll er leichte Verletzungen und eine demolierte Kamera davongetragen haben.

Ende September erließ ein Richter die Anordnung, dass Justin einen Monat Zeit hat, um für eine eidesstattliche Aussage nach Florida zu reisen und somit einer Haftstrafe zu entgehen. Ähnliches hatte er schon im Frühjahr 2014 durch, wo er auf eine arrogante Art den Anwälten wertlose Antworten gab. Ein absolutes PR-Desaster.

Außergerichtlich einigten sich beide Seiten nun auf Zahlung einer unbekannten Summe. Die Details des Deals sind geheim.