Justin Bieber: Arrogant & peinlich in Video-Befragung

Justin-Bieber-Befragung
Die vielen Gesichter des Justin Bieber | Fotos: TMZ

Man hat schon viel von Justin Bieber (20) gesehen, aber DAS toppt wirklich alles. Vor Kurzem war der Teeniestar für eine Befragung in Miami, wo er unter Eid zu der Klage eines Fotografen Stellung nehmen sollte, der von einem seiner Bodyguards angegriffen worden sei. Das Ganze wurde auf Video aufgezeichnet und landete jetzt in der Presse – mehr als ein Haufen Datenschrott kam dabei nicht heraus.

Peinlicher, respektloser und arroganter kann sich ein Mensch nicht benehmen. Justin fläzte sich in den Ledersessel und antwortete praktisch so gut wie nie auf die Fragen der Anwälte.

Wenn ihm Sachen nicht passten, dann ging er voll auf Konfrontationskurs, stellte Gegenfragen oder machte einfach sekundenlang die Augen zu. An einem Punkt wurde er gefragt, ob er jemals in Australien war. Er stellte sich dumm, aber natürlich wusste er ganz genau, dass er dem Kontinent schon mehrfach einen Besuch abstattete. Das letzte Mal ist sogar noch gar nicht lange her – zwei Wochen lang tourte er im November und Dezember 2013 durch Down Under, wo es zu diversen Zusammenstößen mit den Paps kam.

Justin wurde auf seinen Mentor Usher angesprochen, dessen Name ihm nach kurzer Überlegung doch „vertraut“ vorkam. Er sagte, dass nicht Usher ihn entdeckte, sondern Youtube. Außerdem versuchte der Sänger sich selbst für den ganzen Erfolg verantwortlich zu machen, versprach er sich aber und sagte lustigerweise Folgendes: „Ich war schädlich für meine eigene Karriere“.

Einer der Höhepunkte der Befragung war, als Justin Bieber auf seine On-Off-Liebe Selena Gomez angesprochen wurde. Da riss Justin der Geduldsfaden und verließ mit seinen Anwälten den Raum.