Während Justin Bieber (17) fleißig dementiert, die 20-jährige Mariah Yeater geschwängert zu haben und damit Papa eines drei Monate alten Sohnes ist, wird das Mädel immer mehr zur berühmten „Famewhore“.
Die britische Daily Mail hat noch mehr Details zur angeblichen Affäre des Teeniestars gepostet!
Die Nummer, die in einem Badezimmer nach Justins Konzert am 25. Oktober 2010 im Staples Center von Los Angeles passiert sein soll, ging angeblich nur ’schlappe‘ 30 Sekunden lang.
Nach ihrer Aussage kam ein Bodyguard von Justin Bieber auf sie zu und fragte sie, ob sie ihn gerne treffen würden.
„Nach einer kurzen Wartezeit mit diversen jungen Frauen kam Justin Bieber und verwickelte mich in ein Gespräch“, sagt Yeater. „Es wurde sofort offensichtlich, dass wir voneinander angezogen waren und wir fingen an uns zu küssen. Kurz danach schlug er vor, dass ich mit ihm an einen privaten Ort gehe, wo wir alleine sein könnten.“
Sie hat natürlich zugestimmt, „Er sagte mir, er will Liebe machen und das es sein erstes Mal sein wird.“
In diesem Badezimmer soll sich seine Persönlichkeit „drastisch verändert“ haben, gab sie zu Protokoll. „Er fing an mich anzufassen…an diesem Punkt bat ich ihn, zum Schutz ein Kondom zu benutzen, aber er bestand darauf, dass er es nich will. Er wollte alles fühlen.“
Was sie jetzt vom Bieber erwartet ist natürlich logisch – sie will an seine Kohle und das auf möglichst einfache Weise, auch wenn sie es als „adäquate Unterstützung“ für das Baby deklariert.
Ihr Opa Eddie Markhouse hat unterdessen gesagt, dass seine Tochter nicht lügen würden, aber er kenne die ganze Geschichte nicht. „Sie ist grundsätzlich ein ehrlicher, guter Mensch. Sie hat ein großes Herz. Sie ist ein gutes Kind und liebt dieses Baby.“
Justin Bieber hält sich lieber bedeckt, tweetete aber gestern, „Ich konzentriere mich auf die positiven Sachen…die Musik.“ Seine Sprecher haben schon vorab alles dementiert und wollen sich rechtlich mit allen Mitteln zur Wehr setzen. Und man kann sich denken, dass ein Star finanziell am längeren Hebel sitzt, um so eine Klage vor Gericht abzuschmettern, auch wenn es länger dauert. Sollte es aber widererwarten stimmen, was die junge Frau da erzählt, ist er natürlich genauso in der Pflicht.