Justin Bieber will sich schuldig bekennen

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Justin Bieber nach seiner Verhaftung im Januar in Miami Beach | Miami PD

Der Miami-Fall von Justin Bieber könnte schon bald zu den Akten gelegt werden. Angeblich konnten seine Anwälte einen Deal mit der Staatsanwaltschaft aushandeln, der ihn um eine Sorge erleichtert.

Rückblick: Justin wurde im Januar in Miami Beach festgenommen. Er soll betrunken und rücksichtslos in einem Lamborghini durch die City gedüst sein. Letztendlich stellte sich heraus, dass er weder zu schnell unterwegs war noch zu viel getrunken hatte. Allerdings wurde Marihuana in seinem Körper festgestellt.

Um die Sache schnell hinter sich zu bringen, will Justin sich in den Anklagepunkten nun trotzdem für schuldig bekennen, wie ‚TMZ‘ berichtet.

Im Gegenzug gibt es keine Bewährungsstrafe für Bieber, sondern nur einen Anti-Aggressions-Kurs.  Die Staatsanwaltschaft forderte ursprünglich, dass er Kurse in Sachen Alkohol und Drogen belegt, aber sein Team empfand das als übertrieben.

Auch das Drehen einer Anti-Drogen-Kampagne mit Justin konnte abgeschmettert werden. Diese hätte er selbst produzieren und finanzieren sollen. Für seinen Kumpel Khalil konnte ein ähnlicher Deal ausgehandelt werden.