Als Justin Bieber (19) vor Kurzem in Miami Beach verhaftet wurde, war er wohl doch nicht so unschuldig, wie er sich präsentiert. Sein Anwalt plädiert zwar auf „nicht schuldig“, aber im Urin des Sängers fand die Polizei einige Sachen, die beweisen, dass er alles andere als nüchtern unterwegs war.
‚TMZ‘ berichtet, dass Justin kurz nach seiner Verhaftung positiv getestet wurde. In seinem Körper befanden sich demnach Tetrahydrocannabinol (der rauschbewirkende Bestandteil in Cannabis) und Alprazolam, was vor allen Dingen in verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Xanax vorkommt, das regulär gegen Angstzustände eingesetzt wird.
Ansonsten wurde nichts weiter gefunden, auch kein Koks oder Meth, was die Sache aber nicht wirklich besser macht.
Gegenüber der Polizei gab Justin Bieber an, er hätte die Medikamente von seiner Mutter bekommen. Das Gras rauchte er hingegen die ganze Nacht über im Tonstudio. Danach setzte er sich ans Steuer und der Rest ist Geschichte…