Justin Bieber: So denkt er heute über seine Verhaftung

„Ich bin das nicht mehr“

Justin Bieber ist nicht gerade als Musterknabe der Popbranche bekannt. Nach seinem kometenhaften Aufstieg folgte der tiefe Fall mit allem drum und dran: Eier-Attacken auf Nachbarn, Eimer-Pinkel-Affäre, vermöbelte Paparazzi, Verhaftung, etc. Ganz dicke Dinger hat sich der Sänger in den letzten zwei Jahren aber nicht mehr geleistet, worauf er sehr stolz ist.

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Justin Bieber ist nicht stolz auf seine semi-kriminelle Vergangenheit | Instagram

Auf Instagram postete Justin eine Fotomontage mit seinem Mugshot und einer aktuellen Aufnahme. Dazu schrieb er:

„Ich liebe dieses Bild, weil es mich daran erinnert, dass ich mich noch nicht exakt an dem Punkt befinde, an dem ich sein will. Aber Gott sei Dank bin ich nicht mehr dort, wo ich mal war. Das Beste kommt erst noch, könnt ihr das glauben?“

2014 wurde JB in Miami Beach verhaftet, nachdem er mit abgelaufenem Führerschein und unter Einfluss von Alkohol und Medikamenten durch die City cruiste. Bei der Verhaftung soll er auch die Beamten bepöbelt haben.

Im August des Jahres handelte er einen Deal mit der Staatsanwaltschaft aus. Er bekannte sich schuldig, rücksichtslos am Steuer gesessen und sich der Verhaftung widersetzt zu haben. Justin kam mit einer Geldstrafe von $500, einem Anti-Aggressions-Kurs und einer $50.000 Spende an die Charity-Organisation „Our Kids“ davon.

Nur einen Monat später folgte eine ähnliche Verhaftung in seiner kanadischen Heimatstadt Stratford, wo sein Geländewagen mit einem Minivan kollidierte. Danach sei es zu einer „körperlichen Auseinandersetzung“ mit einer Person aus dem anderen Fahrzeug gekommen sein.