Es war nicht gerade ein feiner Schachzug von Seth Rogen, Justin Bieber als „Stück Scheiße“ und „Motherfucker“ zu bezeichnen. Jetzt, fast zwei Jahre später, haben sich die beiden bei Ellen DeGeneres die Hand gegeben.
Der kleine Beef begann damit, dass Rogen Bieber im Januar 2014 als „Stück Scheiße“ bezeichnete, nachdem dieser in Miami verhaftet wurde.
Im Mai 2014 ging der mehr oder weniger einseitige Beef in eine neue Runde, als Rogen in Howard Sterns Radioshow vom Leder zog. Der Sänger wollte den Schauspieler Backstage bei einer Show treffen, der auch einwilligte. Nur habe es der heute 21-Jährige am Ende so aussehen lassen, als wollte Rogen IHN treffen und nicht umgekehrt.
„Was zur Hölle…? Ich will dich nicht treffen! Tue nicht völlig verblüfft, wenn du mich triffst. Ich wollte dich nicht treffen. Ich wollte nichts sagen und dachte mir nur, ‚Er ist ein Motherfucker. Er ist jung, dieser Junge ist eine Pfeife‘.“
Bei Ellen sagte Rogen zu seinen verbalen Aussetzern, „Es war nicht wirklich ein Beef. Ich sagte nur grundlos einige echt gemeine Sachen in den sozialen Netzwerken über ihn. Es verletzte seine Gefühle, wie es sein sollte, und viele Leute waren richtig sauer auf mich.“
„Ich hatte ihn nur sehr flüchtig getroffen und es war eine sehr angenehme Interaktion“, ruderte der Comedian zurück. Backstage bei Ellen vertrugen sie sich wieder, was „fantastisch“ gewesen sei.
Minuten später kam Justin raus und die beiden umarmten sich als wären sie die besten Freunde. Happy End!