Vergangene Nacht wollte Justin Bieber eigentlich nur gediegen mit ein paar Freunden seinen 19. Geburtstag feiern. Wie es sich für einen reichen Superstar gehört, sollte die Party in einem Club stattfinden und um die $20.000 kosten. Aus dem Spaß wurde aber nix, denn die ganze Truppe musste gehen, bevor überhaupt irgendwas richtig angefangen hatte.
Ganz genau ist nicht bekannt, was sich in Londons Cirque du Soir Night Club ereignete. Aber die Beteiligten zeigen mit dem Finger auf die Paps, die angeblich Stress gemacht haben.
Kumpel Ryan Butler, der 2001 von Justin ein Auto (!!!) zu Weihnachten geschenkt bekam, schrieb bei Twitter, „Das ist unglaublich. Er kann nicht mal an seinem Geburtstag Spaß haben. Paparazzi sind hier absolute Schwachköpfe.“
Biebers Dauer-Anhängsel Alfredo Flores tweetete, „Ich meine, ich habe keine Worte dafür. Paparazzi sind ekelhaft. Erlauben einem 19-Jährigen nicht mal seinen Geburtstag zu genießen. Fans verletzten?`Das macht keinen Sinn #beschämend. Ich bin angewidert. Ich erinnere mich sehr gut an diesen Tag vor zwei Jahren in LA. Es will einfach nicht aufhören. Ich wünschte, er könnte einfach ein paar Stunden haben.“
Auch Regisseur Jon M. Chu sprang für Justin Bieber in die Presche: „Happy Birthday bro! Wenn jemand darauf wartet, dass du fällst, fliegst du. Danke dafür, dass du mich immer inspirierst.“
Zuallererst berichteten die Kollegen von ‚E!News‘ von dem Vorfall in London. Es hieß, dass die Entourage mit der Security in dem Club eine Auseinandersetzung hatte und deswegen die Fete abgeblasen werden musste. Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.