Die Geister, die Justin Bieber rief, wird er nun nur noch schwer wieder los. Im Januar 2014 bombardierte Justin das Haus seines ehemaligen Nachbarn in Calabasas mit Eiern, dafür erhielt er auch seine gerechte Strafe. Doch damit ist für den Popstar die Sache offenbar noch nicht ausgestanden. Besagter Nachbar will ihm nun so richtig in die Taschen greifen.
Justin wurde im Sommer des letzten Jahres zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe und der Zahlung von 80.000 Dollar verdonnert. Das genügt dem Opfer Jeff Schwartz aber nicht. Er behauptet laut ‚TMZ‘, dass die ganze Sache seiner Karriere als erfolgreicher Geschäftsmann geschadet hätte, die er sich über 20 Jahre lang mühsam aufbaute. Er würde nur noch als der Typ gesehen, der von Justin beworfen und bespuckt wurde. Außerdem hätte der Sänger seine Frau und Tochter beleidigt.
Dafür soll Justin Bieber nun noch einmal zur Kasse gebeten werden. Schwartz stellte dessen Camp ein Ultimatum. Entweder er zahlt 1 Million Dollar oder es kommt zu einer neuen Klage. Darauf ging das Bieber-Camp jedoch nicht ein und so reichte der Mann in dieser Woche Klage ein.
Ob das Nachtreten nun gerechtfertigt ist oder nicht, Justin hat sich die Suppe selbst eingebrockt und muss nun mit den Konsequenzen leben. Bei Ellen DeGeneres gab er in der letzten Woche selbst zu, dass der Ruhm ihm zu Kopf stieg und er sich eine Zeit lang wie ein richtiger „Trottel“ verhielt.