Justin Bieber (20) ist kurz davor, zum ersten Mal eine ernsthafte Strafe aufgebrummt zu bekommen. Kurz bevor der Prozess wegen seiner Eier-Attacke auf das Haus eines Nachbarn überhaupt begonnen hat, soll er einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ausgehandelt haben.
Dieser sieht so aus: Justins Anwalt erscheint vor Gericht und verweigert die Aussage zum Vorwurf des Vandalismus.
Damit entgeht Bieber zwar dem Gefängnis, aber er erhält eine einjährige Bewährungsstrafe. Zusätzlich muss er einige Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Wie viele genau, das wird sich noch herausstellen.
Auch wird Justin tief in die Tasche greifen müssen, um seinen ehemaligen Nachbarn in Calabasas zu entschädigen. Bei der Nacht-und-Nebel-Aktion entstand ein Schaden von $20.000, der beglichen werden will.
Noch vor wenigen Stunden hieß es bei ‚TMZ‘, dass Justin wegen eines leichten Vergehens angeklagt werden soll. Dem kommt er nun zuvor.