Justin Bieber (18) ist im Moment obenauf, mega erfolgreich und steinreich. Aber es hätte auch anders laufen können, wäre er nicht vor einigen Jahren von seinem Manager Scooter Braun bei Youtube entdeckt worden.
Der britischen Zeitung Daily Mail verriet der Teeniestar, „Ich war nicht gut in der Schule, weil ich keine Leidenschaft dafür hatte. Wenn ich die Musik in meinem Leben nicht gefunden hätte, wäre mein Leben schlecht verlaufen.“
Dann hätte es dieses ganze Phänomen nicht gegeben und vielleicht wären ganz andere Leute jetzt erfolgreich. „Meine ganze Familie ist arm, also hätte sich der Zyklus fortgesetzt. Meine Kinder wären arm gewesen und ihre Kinder auch. Ich fühle mich, als habe ich den Zyklus unterbrochen und wenn du das geschafft hast, gehst du nicht mehr zurück.“
Weiter sagte Justin Bieber, dass er nie aufhört zu arbeiten, egal wie viel Erfolg er hat. „Bei dem was ich in der Musik machen wollte, hatte ich nie irgendwelche Ängste. Aber jetzt bin ich an der Spitze und es kann nur abwärts gehen; für mich geht es darum, oben zu bleiben.“
Angst vor der langsam heranwachsenden Konkurrenz (z.B. One Direction, The Wanted) hat Bieber nicht. Ganz im Gegenteil, er nimmt die Herausforderung gerne an. „Ich werde von niemandem bedroht, niemand kann mir drohen. Es ist eigentlich cool, andere junge Leute in der Szene zu haben. Ich habe Jahre damit zugebracht, der Einzige bei diesen ganzen Awardshows zu sein – jetzt gibt es Leute in meinem Alter.“