Justin Bieber kann auch nach dem Rassismus-Skandal weiter auf die Rückendeckung seiner schwarzen Rapper-Kumpels zählen. Insbesondere Lil Wayne, Birdman und die ganze Crew von Young Money Entertainment sollen ihm weiterhin die Stange halten.
Gegenüber ‚TMZ‘ erklärte der Präsident des Labels, Mack Maine, dass es nie einen Hinweis auf rassistische Züge bei Bieber gab, mit dem intensiv zusammengearbeitet wird. Die Mehrheit von Biebers Freunden in der Branche sei schwarz und Bieber hätte noch nie eine „Sklaven-Mentalität“ an den Tag gelegt. „Er behandelt seine Leute mit Respekt“, so der O-Ton.
Justin hätte in all den Jahren „die Kultur des Hip Hops, der afroamerikanischen Kultur angenommen“. Auch das Alter solle man laut Maine berücksichtigen. Als die beiden Videos aufgenommen wurden, in denen er von „Niggern“ und dem Ku-Klux-Klan spricht, war er gerade süße 14 bzw. 15.
„Ich erinnere mich, wie ich einem weißen Mann, einem chinesischen Mann, einem schwarzen Mann als Kind Witze erzählte, die schrecklich waren. Und ich berichtete davon meinen Freunden, weil ich dachte, dass es sie es lustig finden würden.“
Justin Bieber entschuldigte sich bereits ausführlich für seine Entgleisung. Unter anderem schrieb er, „Vor fünf Jahren machte ich einen rücksichtslosen und unreifen Witz und ich bin den Leuten in meinem Umfeld dankbar, die mir geholfen haben, diese Lektionen als junger Mann zu lernen. Noch einmal…es tut mir leid“. Inzwischen hofft er sogar auf göttliche Unterstützung, wie sein aktuelles Instagram-Bild beweist….