Justin Bieber ist noch nicht vollständig über Selena Gomez hinweg. Das verriet der Sänger in einem Interview mit ‚Access Hollywood‘.
Von 2010 bis 2013 waren die beiden ein Paar, dann trennten sich ihre Wege. Noch immer ist in den Klatschspalten die Hölle los, wenn sie zusammen gesehen werden oder sie sich nur anblinzeln. Justin selbst kann auch nicht hundertprozentig sagen, die Trennung verdaut zu haben.
„Es war wirklich hart. Ich weiß nicht, ob ich schon darüber hinweg bin“, erklärte der Popstar während der Promotion seines neuen Albums Purpose. „Ich glaube, dass ich definitiv an einem anderen Punkt in meinem Leben bin und wir unsere eigenen Wege gegangen sind. Ich liebe sie und will, dass sie großartig ist, aber es gibt bestimmte Dinge, die mich an sie erinnern.“
Dann wurde Justin gefragt, ob die Beziehung für beide eventuell etwas zu früh kam. Darüber hat er sich tatsächlich schon Gedanken gemacht und sogar einen Song geschrieben, der „If I Would Have Met You In 5 Years“ (Wenn ich dich in 5 Jahren getroffen hätte) heißt, es aber nicht auf die neue Platte geschafft hat.
„Wie wahr ist das denn? Wie viele Menschen treffen jemanden, mit dem es sich so richtig gut anfühlt, es aber einfach der falsche Zeitpunkt ist? So viele Leute können das nachempfinden.“
Aber: Drei Songs sollen von seiner Romanze mit Selena handeln. Sie sei seine „erste echte Liebe“ gewesen, gab Justin zu. Und anscheinend hat er die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass er sich irgendwann wieder mit seinem Herzblatt zusammenrauft.
„Sie ist jemand, den ich von ganzem Herzen liebe. Ich werde nie aufhören, sie zu lieben. Ich werde nicht aufhören, mich nach ihr zu erkundigen. Ich finde nicht, dass man damit aufhören sollte, wenn eine Beziehung endet, es sei denn, sie war super toxisch und man hat sich gegenseitig körperlich oder seelisch verletzt. Wir haben uns stets gegenseitig respektiert und tun es immer noch.“
„Ich weiß nicht, was in der Zukunft passieren wird. Ich denke, wir müssen etwas in uns gehen und uns selbst kennenlernen, bevor wir versuchen, aus dem anderen schlau zu werden.“