Justin Bieber fordert strengere Paparazzi-Gesetze

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Justin Bieber | Instagram

Nachdem auf den Straßen von Los Angeles ein Paparazzo ums Leben kam, fordert nun Justin Bieber (18) strengere Gesetze, die solche Katastrophen in Zukunft verhindern sollen.

Der getötete Mann war Biebers Ferrari auf den Fersen, in dem er den Teeniestar vermutete. In Wirklichkeit war dieser aber gar nicht vor Ort – Freunde fuhren den weißen Sportflitzer spazieren.

In einem Statement, das von der Island Def Jam Music Group am Mittwoch veröffentlicht wurde, sagte der Sänger: „Hoffentlich wird diese Tragödie endlich zu bedeutsamer Gesetzgebung inspirieren und was auch immer notwendige Schritte sind, um das Leben und die Sicherheit von Prominenten, Polizeibeamten, unschuldigen Schaulustigen und den Fotografen selbst zu schützen.“

Ähnliche Dinge forderte auch Miley Cyrus gestern. Sie schrieb bei Twitter, „Ich hoffe, dieser Paparazzi/JB Unfall bringt in 2013 einige Veränderungen mit sich. Paparazzi sind gefährlich! War Prinzessin Di kein Weckruf genug?“

Wie jetzt bekannt wurde, dachte der Paparazzo, an einer ganz heißen Story dran zu sein. Kurz vor seinem Tod rief Chris Guerra in der Fotoagentur an, für die er arbeitete, und sagte…“Man, du wirst mein Glück nicht glauben. Es ist ziemlich leer in L.A. Jeder denkt, Justin und Selena sind in Mexiko, aber sie sind es nicht.“

Er behauptete, Justin Bieber am Steuer des Ferrari gesehen zu haben. Dabei soll er Marijuana aus einer Pfeife geraucht haben. Ab da nahm er die Verfolgung auf, die tragisch endete.