Justin Bieber: „Believe“ ist ein Flop an den Kinokassen

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Poster für die Justin Bieber Kino-Doku „Believe“

Einen Tag bevor seine neue Dokumentation „Believe“ ins Kino kam, kündigte Justin Bieber (19) an, in Rente zu gehen. Doch obwohl diese Aussage für viel Aufmerksamkeit sorgte, konnte sie keinen ins Kino locken, um sich seinen Film anzuschauen.

Seine Fans hatten keine Lust, sich den Streifen, der nur zwei Tage lang in den Kinos laufen wird, auf der großen Kinoleinwand anzuschauen – er schaffte es nicht einmal in die TOP 10 der Kinofilme, die über Weihnachten liefen.

Am Mittwoch wurde der Film in ungefähr 1000 Kinos in den USA gezeigt und spielte nur enttäuschende $1,25 Millionen ein, wie die Seite ‚RadarOnline‘ berichtet. Damit landete er hinter Streifen wie „The Hobbit“, „The Wolf Of Wall Street“, „Saving Mr. Banks“ und „American Hustle“ auf Platz 14.

Zum Vergleich, sein erster Kinofilm „Never Say Never“ kam im Februar 2011 in die Kinos und konnte am ersten Tag $12.4 Millionen in die Kinokassen spülen, obwohl er in nur 3000 Lichtspielhäusern gezeigt wurde.

Ob diese Zahlen den Anfang vom Ende von Justin Biebers Karriere darstellen? Oder hatte der Sänger einfach nur Pech mit dem Erscheinungstermin?