Jared Leto hat sich bei seinen Nachbarn äußerst unbeliebt gemacht. Er schmiss eine fette Halloween-Party (am Abend vor dem eigentlichen Gruselfest), nur rechnete nicht damit, dass die anderen Bewohner seiner Nachbarschaft eine fast schon deutsche Meckerkultur an den Tag legen würden.
In der offiziellen Facebook-Gruppe der „Laurel Canyon Residents“ beschweren sich Anwohner, dass Letos Gäste einen Ort der Verwüstung hinterlassen haben. „Vielleicht könnten Sie allen Leuten, die zu Ihnen kommen, beibringen, wie man bergauf und bergab fährt, ohne Chaos zu verursachen“, schrieb eine Person. „Ihre Gäste sollten die Residenten respektieren und nicht auf der falschen Seite parken!“
Ein anderer schreibt laut ‚TMZ‘, dass Leto ein „Depp“ sei, weil er seinen Gästen keinen Shuttleservice angeboten habe.
Es gibt aber auch Leute, die den Schauspieler und Frontmann der Band 30 Seconds To Mars verteidigen. In der Gegend wohnen viele Musiker, es sei Usus, dass auch mal die ein oder andere laute Party veranstaltet wird.
Anders als z.B. bei Justin Bieber, rief bei Leto immerhin niemand die Polizei wegen Lärmbelästigung oder so. Also kann es ja nicht so schlimm gewesen sein. Und sind wir ehrlich, wer will sich schon gern freiwillig mit dem Joker anlegen? Das wäre glatter Selbstmord.