Ehemaliger „Scandal“-Star Columbus Short plädiert auf nicht schuldig

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Columbus Short | Andrew Evans / PR Photos

Am Donnerstag musste sich der ehemalige „Scandal“-Star Columbus Short vor Gericht in Los Angeles verantworten. Dabei ging es um einen Vorfall, der sich am 15. März in West Hollywood zugetragen hat.

Dem Schauspieler wird vorgeworfen, einen Mann so sehr verprügelt zu haben, dass dieser schwere Verletzungen davontrug. Doch auf den Vorwurf der schweren Körperverletzung plädierte er auf nicht schuldig.

Die nächste Anhörung für den Fall ist für den 5. Juni angesetzt. Bis dahin sollen die Parteien genug Zeit haben, um Beweise zu sammeln.

Zur Zeit läuft es für Columbus Short wirklich nicht gut. Nachdem er wegen der Prügelattacke angezeigt wurde, reichte seine Frau Tanee McCalldie Scheidung ein und bemühte sich um eine einstweilige Verfügung, damit ihr der Schauspieler nicht zu nahe kommt. Außerdem ist er auch seine Rolle als Harrison Wright in der Serie „Scandal“ los.

Am 21. Mai gibt es eine Anhörung, in der es um die einstweilige Verfügung seiner Frau geht. Diese behauptet, dass Columbus bei einem Streit ausrastete und sie anschrie, mit Wein überschüttete und ihr ein Messer an die Kehle hielt und drohte, sie und sich selbst umzubringen. Laut seinem Anwalt bestreitet Short diese Vorwürfe allerdings.