„Der Bachelor“ Jan Kralitschka (36) kann sich eigentlich glücklich schätzen. Er durfte mit 20 Frauen turteln und wurde dafür sogar noch bezahlt. Kein schlechter Job könnte man meinen, aber in Wirklichkeit fühlte er sich dabei offenbar nicht so wohl.
Gegenüber der Nachrichtenagentur ‚dpa‘ sagte Kralitschka, „Ich habe ja oft schon Probleme, mit einer Frau zurechtzukommen, und dann gleich 20! Die Sendung ist aber nun mal darauf angelegt, dass man parallel fährt.“
Außerdem hätte sich der Bachelor schon oft gefragt, „‚Ist denn das richtig, dass du heute die eine und morgen die andere datest?‘ Das war nicht immer einfach für mich. Auch moralisch gesehen.“
Unter anderem schmuste er mit den beiden Finalistinnen Mona (30) und Alissa (25). Sogar die ein oder andere romantische Nacht war drin und geknutscht wurde sowieso wie verrückt. Vor Ort in Afrika schienen seine Vorbehalte also eher gering gewesen zu sein.
„Ich habe Kritiken gelesen, in denen es nach Sendung Nummer fünf hieß: ‚Was ist denn das für ein Weichei? Dem fehlt der Pfeffer. Warum hat er noch keine der Frauen geknutscht? Müssen sich die Frauen deshalb schon untereinander küssen?´ Dann knutsche ich und werde als Draufgänger-Typ und Macho bezeichnet. Das war schwierig.“
Der Spuk hat aber schon bald ein Ende, denn heute Abend findet das große „Bachelor“-Finale statt. Die beiden Damen lernen die Eltern von Jan kennen und dann muss sich der Junggeselle entscheiden. Wer letztendlich das Herz des 36-Jährigen erobern konnte, erfahrt ihr dann natürlich auch bei uns.
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