Demi Lovato nimmt uns mit hinter die Kulissen ihres Musikvideos „Really Don’t Care“ und zeigt, wie der Clip, der Ende Juni seine Premiere feierte, entstanden ist.
Ryan Pallotta, der als Regisseur verantwortlich war, erklärte, warum man sich gerade dazu entschlossen hat, auf der L.A. Pride, eine Demonstration für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender, zu drehen. „Ich glaube, dass wir uns für die L.A. Pride entschieden haben, da es die größte Demonstration ist, auf der man sich um nichts schert.“
„Jeder dort setzt sich für das Recht ein, er selbst zu sein und das war die wichtigste Botschaft in dem Video, dass man man selbst ist“, erklärte Ryan, der sich keinen besseren Drehort vorstellen konnte. Die Dreharbeiten waren allerdings gar nicht so einfach, schließlich sorgten über eine Million Menschen für ziemliches Chaos.
Zuerst war „Really Don’t Care“ als Trennungssong gedacht, doch Demi Lovato änderte ihre Meinung dazu. „Ich habe erkannt, dass ich an so einem tollen Ort bin und ich nicht möchte, dass er eine negative Botschaft hat. Es ist toll, wenn du tausende Leute siehst, die sie selbst sind, sie sind so, wie sie wirklich sind. Es hat einfach zu diesem Musikvideo gepasst.“