Chris Brown wegen Prügelei in Washington verklagt

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Chris Brown | Andrew Evans / PR Photos

Er macht in der Reha so gute Fortschritte, doch nun wird Chris Brown von seiner Vergangenheit eingeholt. Nachdem der Musiker im letzten Jahr einen Mann verprügelt haben soll, geht dieser nun vor Gericht und verlangt eine saftige Entschädigung.

Ende Oktober soll Chris ausgerastet sein und einen Fremden vor dem ‚W Hotel’ in Washington geschlagen haben, nachdem er ihn um ein gemeinsames Bild bat. Daraufhin rückte die Polizei an und nahm in vorerst in Gewahrsam.

Nun reichte das Opfer, Parker Isaac Adams, eine Klage ein. Er verlangt von Brown und dessen Bodyguard Christopher Hollosy jeweils $1 Million, um für seine medizinische Behandlung aufzukommen. Außerdem verlangt er von jedem der beiden Männer $500.000 als Entschädigung.

Erst im Januar lehnten Chris Brown und sein Bodyguard einen Deal ab, bei dem sie ihre Schuld gestanden hätten und glimpflich davongekommen wären. Doch Anwalt Danny Onorato erklärte, dass Chris den Deal ablehnte, da er nicht schuldig ist. Im April wird der Musiker wieder vor Gericht stehen, damit der Fall verhandelt werden kann.