Chris Brown hat ganz schlechte Karten, schnell wieder aus dem Gefängnis entlassen zu werden.
Der Sänger wurde am Freitag festgenommen, nachdem er aus dem Rehab-Zentrum in Malibu flog. Angeblich verstieß er gegen die internen Regeln der Einrichtung, wo er seit fast 4 Monaten eine Therapie zur Aggressionsbewältigung machte. Ursprünglich sollte er noch bis zum 28. April dort bleiben.
Mit seinem Rauswurf verletzte Brown die Bewährungsauflagen des Rihanna-Falls. Jetzt wird es ernst für den Sänger und besonders seinen Anwalt Mark Geragos, der nun sein Bestes geben muss, um seinen Klienten aus der misslichen Lage wieder rauszuboxen. Die Chancen stehen laut ‚TMZ‘ nicht sonderlich gut…
Geragos erscheint am Montag bei Gericht und versucht den Richter zu überreden, doch noch mal ein Auge zuzudrücken. Die Idee: Chris Brown könnte in ein anderes Therapiezentrum verlegt werden oder einfach Hausarrest bekommen. Dummerweise war Malibu schon die zweite Einrichtung, die Probleme mit Brown hatte, deshalb ist es fraglich, ob er diesmal mit einem blauen Auge davonkommt.