Charlie Hunnam nach „Fifty Shades Of Grey“ Ausstieg: War der Druck zu groß?

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Charlie Hunnam | David Gabber / PRPhotos.com

Heute machte die Meldung die Runde, dass Charlie Hunnam (33) aus „Fifty Shades Of Grey“ ausgestiegen ist. Offiziell wurden terminliche Probleme als Grund vorgeschoben, aber ist das wirklich die ganze Wahrheit? Die neuesten Gerüchte besagen, dass der Druck auf den „Sons Of Anarchy“-Star vielleicht einfach zu groß war, in so einem Megaprojekt als Hauptdarsteller zu fungieren.

Eine Quelle steckte den Kollegen von ‚E!News‘, dass die neuesten Entwicklungen für sie wenig überraschend kamen. „Was er mit dieser Rolle auf sich nahm, war nicht das, was sich Charlie für seine weitere Karriere wünscht.“

Zu viel Aufmerksamkeit soll gar nicht das Ding von Charlie sein, der erst im September als Christian Grey vorgestellt wurde.

„Die Aufmerksamkeit und der Druck war immens“, erklärte die Quelle weiter. „Mehr als alles andere hasst er Aufmerksamkeit und in Fifty Shades Of Grey zu sein, würde ihn dazu zwingen, viel mit den Medien zu machen. Das ist wirklich nicht seine Sache. Charlie will nicht übertrieben berühmt sein. Zudem hasst er es, sich anzupassen, und gesagt zu bekommen, was er zu tun hat. Diese Rolle hätte ihn dazu gezwungen, jemand zu sein, der er nicht ist.“

Die Verpflichtung von Charlie Hunnam war nicht unumstritten. Im Internet protestierten die Fans der Erotik-Buchreihe gegen die Entscheidung. Das führte sogar dazu, dass sich die Produzenten genötigt fühlten, sich öffentlich dafür zu rechtfertigen.

Zu viel des Guten? Brach man nun unter der Last der Kritiker ein?