Charlene Wittstock von Fürst Albert zur Hochzeit gedrängt?

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Fürst Albert & Charlene Wittstock | PR Photos

Nach der Traumhochzeit von Charlene Wittstock und Fürst Albert von Monaco wird vielen immer mehr bewusst…es könnte eine ALBtraumhochzeit für sie gewesen sein.

Nicht wenige Menschen haben in der Braut vor dem Traualtar eine Frau gesehen, die in Wirklichkeit tottraurig darüber gewesen ist, zu heiraten. Teilweise wirkte sie gedanklich in einer ganz anderen Welt.

Jetzt berichtet die französische Zeitung „Journal du Dimanche“ von einem Gerücht über einen mysteriösen Vertrag zwischen Charlene Wittstock und Fürst Albert. Nach ihrem angeblichen Fluchtversuch in die Botschaft von Südafrika, sei Albert eingeschritten.

Er habe ihr einen Vertrag vor die Nase gehalten, der die Hochzeit besiegelt. Darin soll sie sich auf fünf Jahre verpflichtet haben, mit Fürst Albert von Monaco fünf Jahre verheiratet zu sein, berichtet die spanische Zeitung „El Mundo“.

Klar: Wäre die Hochzeit kurz vor dem Termin geplatzt, wäre der Imageschaden enorm gewesen. Aber ob es mit diesen Gerüchten jetzt anders ist? Wahrscheinlich nicht. Das wirft ein noch schlechteres Licht auf den Herrscher des Zwergstaates am Mittelmeer.

Wenn Charlene Wittstock sich frühzeitig trennt, dann würde Albert das Sorgerecht für ein mögliches gemeinsames Kind bekommen. Sie wäre auch keine Fürstin mehr, bekäme aber „eine kleine“ Abfindung, schreibt die „Bild“.

Falls es wirklich eine arrangierte Hochzeit war, die nicht aus Liebe geschehen ist, sondern aufgrund noch nasser Tinte auf einem Vertrag geschehen ist, dann wäre die Ehe nach katholischem Kirchenrecht angeblich nicht rechtswirksam.

Hätte nicht alles so schön werden können? Da schauen wir uns doch lieber noch einmal die Hochzeitsbilder von Charlene Wittstock und Fürst Albert an, bei so vielen Negativschlagzeilen haben wir uns das verdient! Wir glauben weiterhin an Märchen, auch wenn es schwerfällt…