Ariana Grande wehrt sich entschieden gegen die Behauptung, sie hätte Nacktfotos von sich geschossen. Die Hacker der Stars veröffentlichten in ihrer ersten Welle Anfang September vermeintlich heiße Aufnahmen von ihr, die eine junge Frau nackig vor dem Spiegel zeigten.
Ein TMZ-Paparazzo fing die Sängerin am Flughafen von Los Angeles ab und quetschte sie zum Nacktskandal aus. Für ihre Antwort brach Grande sogar ein Telefonat ab.
„Das ist nicht mein Zimmer, das ist nicht meine Katze, das ist nicht mein Bauchnabelpiercing, das sind nicht meine Haare, das ist nicht mein Profil. Das bin nicht ich“, erklärte die Freundin des Rappers Big Sean. Sie empfindet die ganze Angelegenheit als Eingriff in die Privatsphäre, „aber wenigstens bin das nicht ich“.
Ariana soll ein braves Mädchen sein
Sorry Jungs, vorerst wird es wohl keine echten Bilder von ihr in anzüglichen Posen geben. Grande versprach dem Kameramann hoch und heilig, dass sie immer ganz artig war. „Ich mache solche Bilder nicht. Ich schwöre. Ich verspreche es.“
Schon vor einigen Wochen bestritt sie die Echtheit der Leaks. „Zur Hölle nein….ich bete für die Leute, die geglaubt haben, dass ich das wäre…lmao. Mein zierlicher Hintern ist viel süßer.“