Justin Bieber: Paparazzi-Verfolgungsjagd auf Freeway

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Justin Bieber mit seinem Auto (Ellen)

Justin Bieber (18) bekam zum 18. Geburtstag einen schicken neuen Sportflitzer (komplett verchromt!) geschenkt, den er jetzt ausgiebig ausreitet. Heute drückte er etwas zu sehr auf die Tube und wurde deswegen sogar von der Polizei gestoppt.

Angeblich wurde er von einer Bande Paparazzi verfolgt, deshalb sah er sich offenbar gezwungen, das Gaspedal stärker als erlaubt durchzutreten.

Dennis Zine, der Stadtrat in Los Angeles ist, war Augenzeuge des Vorfalls und behauptet, dass der Teeniestar auf dem Freeway über 100 Meilen (~160 km/h) pro Stunde auf dem Tacho hatte. Was bei uns auf der Autobahn gang und gäbe ist und niemanden mehr vom Hocker haut, ist in den USA verboten.

„Bieber fuhr wie ein Irrer“, sagte der Mann gegenüber TMZ. Er hätte sich riskant durch die Autos geschlängelt und sei wie in einer Rakete davongezischt.

Allerdings gibt es Zweifel an der Story. Biebers Manager Scooter Braun behauptet, dass sein Schützling mit deutlich weniger auf dem Tacho unterwegs war. Zine sei „nur ein Stadrat, der auf eine Schlagzeile aus ist.“

Justin hätte „nur“ 80 Meilen (~128 km/h) auf dem Tacho gehabt und wurde von den Paps gejagt. Wie als Beweis war er dann auch sofort von vier Fotografen umringt, als er angehalten wurde.