Beyoncé: Jetzt meldet sich das Lenox Hill Krankenhaus zu Wort

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Beyoncé Knowles | PR Photos

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass sich Beyoncé (30) und Jay-Z (42) wegen der Geburt ihrer Tochter Blue Ivy Carter wie Superstars im Lenox Hill Hospital aufgeführt haben sollen.

Sie und ihr Team sollen Ärzte, Schwestern und Besucher von der Geburtenstation ferngehalten haben, angeblich durften manche Eltern nicht einmal ihre Babys besuchen!

Doch jetzt meldet sich Frank Danza, der Geschäftsführer des Krankenhauses zu Wort und sagt, dass das alles Quatsch ist und alle Patienten gleich behandelt werden.

Das Lenox Hill Krankenhaus und seine Mitarbeiter freuen sich darüber die Carter Familie wegen der Geburt ihres ersten Kindes am Samstag Nacht willkommen zu heißen, aber wir sind besorgt wegen den falschen Informationen, die durch die Medien gehen. Die Annahme, dass das Paar $1,3 Millionen zahlte um einen ganzen Flur der Entbindungstation zu mieten ist einfach nicht wahr.

Für die berühmten Eltern von Baby Blue Ivy gab es keine Extrawürste. Sie sollen in der Suite des Krankenhauses logieren, und dafür auch den gleichen Preis zahlen, wie jeder andere der sich für die Suite entscheidet.

Beyoncé und Jay-Z haben zwar ihr eigenes Security-Team, aber das ändert nichts daran, dass das Krankenhaus die Kontrolle behält.

Auch, dass Familien ihre Babys nicht sehen durften ist falsch, zu keiner Zeit war es den Eltern verboten ihren Nachwuchs zu sehen.

Laut Frank Danza hat sich bisher noch keiner der Patienten bei dem Krankenhaus beschwert. Doch laut TMZ bedeutet das nicht, dass sie nicht sauer sind.

Angeblich planen einige der Mütter, die auch gerade im Lenox Hill Krankenhaus liegen eine Klage, da sie wie Menschen zweiter Klasse behandelt worden seien.