Beyoncé: Ärger auf der Geburtenstation

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Beyoncé Knowles | PR Photos

Wenn Diven Babys bekommen, dann ist fast zwangsläufig mit Ärger zu rechnen. Im Fall von Beyoncé war von Schwangerschaft bis zur Geburt ihres Kindes nur Trouble angesagt.

Erst die Gerüchte, sie sei gar nicht wirklich schwanger, dann die falschen Berichte, Beyoncé sei schon längst Mutter geworden und jetzt soll sie auch noch die Geburtenstation im New Yorker Lennox Hill Hospital ins Chaos gestürzt haben.

Die „NY Daily News“ berichtet, dass die Sängerin Eltern, Ärzte und sogar Krankenschwestern von „ihrer Etage“ verbannt haben soll. Offenbar fühlte sie sich in diesem Moment schon höherwertig als alle anderen Menschen, die an diesem Tag vor Ort waren.

Ärzten, die ihre Patienten sehen wollten, wurde der Weg versperrt. Krankenhauspersonal mussten die Überwachungskameras abkleben und Angestellte ihre Handys abgeben. Und das alles nur, damit Niemand auch nur das kleinste Bild von Beyoncé oder Jay-Z mit dem Neugeborenen erhascht.

Dabei haben die Sicherheitsleute des Stars ganze Arbeit geleistet und sind routinemäßig durch die Gänge gestreift. Aber es kommt noch besser…selbst frischgebackene Väter durfen nicht zu ihrem Kind, weil eine Frau Popstar sich so daneben benommen haben soll.

Bei Facebook beschwerte sich jemand über die Geburt ihrer Cousinen, die sechs Wochen zu früh auf die Welt kamen, „…aber Mutter und Vater war es nicht erlaubt bei ihren eigenen Babys zu sein, wegen Jay-Z und Beyoncés Schlägertypen, die den kompletten Flügel geschlossen, Eltern von ihren Kindern getrennt haben, damit ihr eigener Promi-Anhang zu Besuch kommen kann, ohne mit den ‚kleinen Menschen‘ in Berührung zu kommen.“

Weiter schrieb die wütende Frau, „Ich kann den Wunsch nach Privatsphäre verstehen, aber nicht auf Kosten von anderen Eltern und ihren Kindern und wenn Familien zum Weinen gebracht werden. Ich wünschte ich könnte sagen, ich werde nie deine scheiß Musik kaufen, aber das hätte ich ohnehin nicht gemacht. Also werde ich mich einfach darauf festlegen, jedem zu erzählen, was für unglaubliche Trottel ihr seid.“

In einem News-Artikel heißt es, dass das Krankenhaus von den privaten Sicherheitsleuten der 30-jährigen in eine Art „exklusiven Nachtclub“ verwandelt wurde. Der 38-jährige Neil Coulon sagte in einem Interview, „Drei Mal haben sie mich am Betreten der Intensivstation gehindert – nur weil sie den Gang benutzen wollten. Alles was ich will ist eine Entschuldigung.“

Auf die werden er und alle Anderen wahrscheinlich vergeblich warten können. $1,3 Millionen soll die Sängerin hingeblättert haben, damit sie den Flügel des Krankenhauses abriegeln und umdekorieren darf, nur um ihre Privatsphäre nicht zu stören.

Fast nebensächlich ist da der Name von Beyoncés Baby – Blue Ivy Carter