Miley Cyrus kein Opfer von Mobbing – war sie die böse?

Jetzt kommt es knüppeldick für Miley Cyrus. Der Teufel scheißt ja laut Frau Katzenberger auf einen Haufen, stimmts?

In ihrer Biografie „Miles To Go“ erzählte Miley, wie sie als Schülerin von anderen Kids fies gemobbt wurde. Einmal soll sie sogar auf einer Toilette eingesperrt worden sein.

Stimmt das denn so überhaupt? Miley Cyrus‘ ehemals beste Freundin Nicole Mullen-Holm hat jetzt gegenüber „RadarOnline“ gesagt, dass alles ganz anders war.

Angeblich hat Miley nämlich selbst aktiv Mobbing betrieben!

„Miley ist eine Lügnerin, die andere Mädchen gemobbt hat und war eine richtige Bitch – zu jedem“, sagte Nicole.

Miley-Cyrus-lächeln-Twitpic

Weiter plauderte das Mädchen, „Ich bin geschockt dass Destiny, oh, ich meine Miley, ein Buch geschrieben hat wie sie das Opfer von Mittelschulen-Mobbing geworden sei, obwohl sie das gemeine Mädchen unserer Schule war.“

Miley Cyrus soll sich komplett geändert haben, vom Zeitpunkt an, als sie sich zum ersten Mal trafen. „Miley wurde so gemein, ich erinnere mich, wie sie ein übergewichtiges Mädchen als „Lesbe“ und „Kampflesbe“ beschimpft hat.“

„Miley war eine Cheerleaderin und war in der ‚In‘-Gruppe. Sie wurde in der Grund- oder Mittelschule niemals gemobbt. Wenn irgendjemand sie angefasst hätte, wäre dass das Ende der Welt gewesen. Ihr Vater hätte die Schule übernommen.“

Nicole hat Miley seit der Schule nicht mehr gesehen, aber sie hat die Befürchtung, dass das Leben von Miley Cyrus langsam aber sicher außer Kontrolle gerät.

„Ich möchte nicht, dass sie das gemeine Mädchen ist, welches sie in der Mittelschule war und ich würde es schrecklich finden sie als nächstes Promi-Wrack zu sehen.“ Beispiele gibt es ja genug, zum Beispiel Lindsay Lohan.

Ganz ehrlich? Ich empfinde die Aussagen von dem Mädel als gar nicht so unwahrscheinlich, auch wenn ich den neuerlichen Absturz von Miley sehr schade finde… 🙁

Bild via Twitpic