Justin Bieber hatte auf Twitter eine kleine „Auseinandersetzung“ mit Michael Clifford von 5 Seconds Of Summer. Einige unbedachte Aussagen im ‚Rolling Stone‘ lösten das Ganze aus.
Das Interview wurde am Tag nach den American Music Awards im November aufgenommen, wo sich „viele falsche Leute“ herumgetrieben hätten, z.B. „Internetpersönlichkeiten“. Nach der Show gingen Clifford und seine Kumpels auf Biebers Afterparty in der Bar The Nice Guy. Obwohl sie kein Wort miteinander wechselten, mutmaßte Clifford, dass Bieber die Gruppe „hassen“ würde.
Wie er auf diese tollkühne Behauptung kommt, ließ er offen. „Es war völlig verrückt, Leute standen auf Tischen und so. Ich sollte das wahrscheinlich nicht sagen, aber er ließ sein eigenes Album zwei oder drei Stunden am Stück laufen.“
Justin bekam von dem Interview Wind und äußerte sich auf Twitter zu den Anschuldigungen. „Sorry, Leute. Ich hasse euch nicht. Ich kenne euch nicht einmal. Und seid ihr euch sicher, dass ihr auf unserer Party wart? Weil mein Album gar nicht die ganze Zeit gespielt wurde. Verrückt.“ Außerdem tweetete der Sänger, „Ich wünsche euch alles Gute. Nutzt meinen Namen nicht für Headlines. Ihr seid schon auf dem Cover, sowas habt ihr nicht nötig. Und jetzt können wir alle nach vorn schauen. Kein Hass, nur Liebe. Bin froh, das klargestellt zu haben.“
Auch Clifford schlug versöhnliche Töne an. @justinbieber, habe nichts anderes gemacht, als dein Album zu loben. Keine Ahnung, warum das überhaupt im Artikel gelandet ist. Bin ein großer Fan seit deinen Anfängen, pass auf dich auf.“
Übrigens hat Justin seine Tweets inzwischen gelöscht.
