Die Nachricht, dass Justin Bieber verhaftet wurde, entwickelt sich mittlerweile zu einem Großereignis. Auch in der Promiwelt ist die Verhaftung ein großes Thema und einige Stars äußerten sich dazu.
Auch Scooter Braun, der Manager des Sängers, sprach endlich über diesen Vorfall. Und das war auch nötig! Fans waren enttäuscht darüber, dass er in dieser schwierigen Zeit nicht für seinen berühmten Schützling da war. So schrieben sie, „Du musst für Justin da sein, so wie du es früher warst“, „Justin braucht dich jetzt, wo bist du?“ und „Du warst nicht einmal für Justin da…“.
Er wandte sich direkt an Justin und schrieb auf Twitter, „Ich liebe dich und werde mich so verhalten, wie jemand, der sich wirklich sorgt. Das ist alles, was ich zu sagen habe. Danke an alle, die sich besorgt zeigen“. Später schrieb er, „Es war ein langer Tag. Unter dem Strich heißt es, dass wir darüber definiert werden, wie wir Missgeschicke behandeln. Sei da, wenn es wichtig ist. Liebe in guten wie in schlechten Zeiten.“
Während sich Ellen DeGeneres besorgt zeigte und schrieb, „Es ist schwer, all die Nachrichten über Justin Bieber zu hören. Ich hoffe, dass er erwachsen wird, ohne dass er sich selbst oder andere verletzt“, amüsierten sich andere Stars über diesen Vorfall.
Jared Padalecki zwitscherte, „Ich sah gerade den Mug Shot von Justin Bieber. Ich muss gestehen, dass sie ziemlich heiß ist ohne das ganze Make-up, das sie sonst trägt.“ und Jason Biggs meinte, „50 in einer 30er Zone. Jesus, Bieber fährt sogar Rennen wie eine Pussy.“ Mario Lopez hatte einen Verdacht, was den Mug Shot betrifft und meinte, „Er muss high gewesen sein… Er dachte, bei einem Teen Beat Fotoshooting zu sein“ und Zach Braff zeigte sich sehr besorgt, „Ich bin nervös wegen Justins Anus im Gefängnis #FreeBieber“.
Auch seine Nachbarn hörten von dem Vorfall und zeigten wenig Mitleid. So schrieb Keyshawn Johnson, der schon im Mai Ärger mit Justin Bieber hatte, „Sie haben ihn endlich geschnappt! Jeder wird irgendwann einmal erwachsen. Hoffentlich lernt er etwas daraus“. „Es war an der Zeit! Niemand steht über dem Gesetz!“, schrieb Eric Dickerson, ein ehemaliger Football-Spieler.