Tameka Foster gibt Usher nicht die Schuld am Pool-Unfall ihres Sohnes

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Usher mit Ex-Frau Tameka Foster | PR Photos

Am 05. August ereignete sich ein schlimmer Unfall auf dem Anwesen von Usher. Sein Sohn Raymond V wäre fast im Pool ertrunken. Daraufhin kam es zu einer gerichtlichen Anhörung, bei der sich die Mutter des Jungen das Sorgerecht erkämpfen wollte. Der Versuch ging schief und im Nachhinein klingt die Sache doch recht versöhnlich…

Bei ‚Good Morning America‘ erinnerte sich Tameka Foster an den Moment, in dem sie von dem Unfall erfuhr. „Ich sagte, ‚Ich hatte schon mal so einen Anruf.‘ [als ihr Sohn Kile von einem Jetski überfahren wurde] Ich gebe ihm [Usher] nicht die Schuld dafür. Ich war nur sauer, dass es unter seiner Aufsicht passierte. Meine Kinder wurden unter meiner Aufsicht nie verletzt.“

„Als sich der Unfall ereignete, reichte mein Anwalt einen Eilantrag ein, damit mein Sohn, wenn er aus dem Krankenhaus entlassen wird, nicht zurück in das Haus muss, wo das passierte.“

Usher sei oft weg und überlasse das Schicksal der Kinder den Nannies und Familienmitgliedern. Foster ist der Meinung, dass sie mit ihren Kindern zusammen sein sollte, wenn Usher weg ist.

„Ich würde gerne mein Vorrecht bekommen, was bedeutet, wenn er nicht zu Hause ist, kommen die Kids zu nach Hause zu ihrer Mom.“

Außerdem beklagt sich Tameka Foster, dass sie gar nicht so richtig weiß, was im Leben ihrer Sprösslinge vor sich geht. „Ich musste bei Instagram herausfinden, dass er seinen ersten Zahn verlor.“

Aber lange Prozesse zu führen, das kann sie sich einfach nicht leisten. „Ich bin eine Einzelperson. Ich habe keinen Publizisten. Ich habe keinen Manager oder Agenten. Ich habe nur regulär arbeitende Freunde und Familienmitglieder. Wir wissen nicht, wie wir die Maschine bekämpfen sollen.“