Nachdem die Affäre mit dem deutlich älteren Regisseur Rupert Sanders an die Öffentlichkeit kam, verschwand Kristen Stewart für einige Zeit von der Bildfläche. Glücklicherweise tauchte sie wieder auf und erzählte jetzt der britischen Zeitung ‚Sun‘, was diese Zeit ihr im Bezug auf den Umgang mit der Presse lehrte.
„Du musst mit deinen eigenen Ängsten klarkommen“, erklärte Stewart im Interview. „Wenn du eine ehrliche Person bist, wirst du Fehler machen, aber dann passieren die interessantesten Dinge. Ich blieb in meinem Hotelzimmer, statt mit allem fertig zu werden. Aber wenn du dich zu sehr darin verfängst, was andere über dich denken, wirst du eine sehr zerrissene Person.“
Mittlerweile ist der ganz große Rummel um den Affären-Skandal vorbei und Kstew kann sich wieder halbwegs normal in der Öffentlichkeit bewegen. Aber diverse Unsicherheiten bleiben trotzdem und die fingen bei ihr schon im Kindesalter an.
„In der Schule. ließen sie mich wie eine Außenseiterin fühlen. Ich hing an Sets rum, weil mein Vater ein TV-Produzent war und meine Mutter beim Film arbeitete. Ich umarmte sie und ihre Kleidung roch nach dem Staub vom Set. Diese Erinnerung ist mir im im Gedächtnis geblieben.“
Was ihre Eltern von ihrem neuen Film „On The Road“ halten, in dem sie eine „Dreier“-Szene hatte? „Meine Mutter liebte diesen Film. Mit meinem Vater redete ich noch nicht darüber.“ Vielleicht ist das auch besser so…