Immer wieder tritt Justin Bieber ins Fettnäpfchen und sorgt für negative Schlagzeilen. Doch Mentor Usher, der ihn im Alter von 13 Jahren unter Vertrag nahm und damit sein Leben von Grund auf änderte, steht weiterhin zu dem Kanadier.
Der „The Voice“-Coach erklärte gegenüber ‚Nylon Guys‘, dass Justin seine Probleme selbst in den Griff bekommen muss. Obwohl er dem Mädchenschwarm nicht helfen kann, steht er hinter ihm. „Wende ich mich wegen dem was ich sehe und dem was ich weiß beschämt ab? Nö, denn es ist ein Teil seiner Entwicklung. Stehe ich ihm bei? Na klar.“
Natürlich findet es auch Usher nicht gut, dass Bieber die Probleme wie ein Magnet anzieht. „Ich hasse ein paar der Dinge, die ich höre. Ist alles davon wahr? Ich weiß es nicht. Doch ich werde euch etwas verraten: Erfolg hat seinen Preis. Jede heranwachsende Person, wächst mit etwas auf. Es ist einfach nicht von Beginn an perfekt.“
Der neuste Fehltritt von Justin Bieber ereignete sich bereits vor ein paar Jahren, doch kam erst jetzt an die Öffentlichkeit. In zwei Videos singt er von einem „One Less Lonely Nigger“ und dem Ku-Klux-Klan. Mittlerweile tut ihm dieses dumme Verhalten sehr leid und er entschuldigte sich bereits dafür.
Seine Freunde Usher und Will Smith sollen schon länger von dem Video wissen. Angeblich klärte der Sänger sie bereits im Vorfeld darüber auf, da er mit der ständigen Angst lebte, dass dieser Fehltritt irgendwann ans Tageslicht kommen würde.