Obwohl Andrew Lincoln glaubt, dass sein Charakter in „The Walking Dead“ austauschbar sei, macht er uns jede Menge Mut, dass Rick das Finale von Staffel 7 überleben wird. Er richtet seinen Blick bereits auf den Start der 8. Staffel im Herbst.
„Wir kommen richtig in Schwung und es wird dort nicht Halt machen“, verriet der Hauptdarsteller im Interview mit der ‚Los Angeles Times‘. „Ich freue mich mehr auf Staffel 8, als es je der Fall war. Ich glaube, dass es groß werden wird, aber auch furchterregend. Und ich meine das von dem tiefsten Punkt meiner zynischen Seele.“
So viel steht fest: Es wird Tote geben. Aber hoffentlich keine Zuschauerlieblinge mehr, denn noch so ein Drama wie mit Glenn und Abraham wäre nicht zu ertragen!
Im echten Leben sei Lincoln mental lange nicht so stark wie sein Alter Ego im Fernsehen.
„Ich bin viel unentschlossener und will es eher jedem recht machen, als dass ich mich in die Schusslinie begeben würde. Aber ich lernte von diesem Typen. Er verfügt über Qualitäten, die ich nachzuahmen hoffe, wenn die Kacke jemals am Dampfen sein sollte. Ich denke gern, dass ich vielleicht auch im echten Leben ein Zombiekiller sein könnte, wenn die Apokalypse kommt. Aber in Wahrheit würde ich wahrscheinlich einen schrecklichen, schnellen Tod sterben.“
Dank „The Walking Dead“ bekommt Andrew Lincoln auch gute Rollenangebote. Deshalb braucht er sich kaum Sorgen über das Danach zu machen.
„Ich wollte mich immer als Schauspieler in Amerika etablieren, und diese Show ging über meine wildesten Träume hinaus. Es ist sehr aufregend, in der Position zu sein, darüber nachdenken zu können, was danach kommen mag. Jeder sieht mich an und sagt, ‚Ich wette, er kann es kaum erwarten, eine romantische Komödie zu drehen, um die ganze Verzweiflung abzuwaschen.'“