Taylor Swift: So war das erste Konzert ihrer „Reputation Stadium Tour“

Zwischen neuen Songs und altbekannten Hits

Taylor-Swift-live

Nach monatelangen Vorbereitungen war es am Dienstagabend endlich soweit: Taylor Swift gab das erste Konzert ihrer „Reputation Stadium Tour“ in Arizona und begeisterte das Publikum mit einer grandiosen Show und ihren größten Hits. Mehr als 59.000 Fans kamen zu dem Gig im University of Phoenix Stadium.

Neben Songs von ihrem aktuellen Album (sie spielte 14 von 15 Songs und verzichtete lediglich auf „So It Goes“) durften an dem Abend natürlich nicht ihre großen Hits wie „Love Story“, „You Belong With Me“, „Bad Blood“ und „We Are Never Ever Getting Back Together“ fehlen. Für „Shake It Off“ holte sie ihre Freundinnen Camila Cabello und Charli XCX auf die Bühne, die gemeinsam mit ihr auf Tour sind und dem Publikum vor den Konzerten in Nordamerika kräftig einheizen werden.

Ihren Song „Gorgeous“, eine Liebeserklärung an Joe Alwyn, widmete sie ihrem Freund, der am ersten Abend der Tour im VIP Bereich dabei war und sich die Show seiner Liebsten nicht entgehen ließ.

Nach Terminen in den USA wird Taylor Swift im Juni auch nach Europa kommen, bisher stehen jedoch nur Termine für Großbritannien und Irland fest. Obwohl die Sängerin mit ihren letzten drei Touren nach Deutschland kam, sieht es im Moment nicht so aus, als ob die Fans hierzulande auch in den Genuss der „Reputation Stadium Tour“ kommen werden.

Set List der „Reputation Stadium Tour“:

1. …Ready For It?
2. I Did Something Bad
3. Gorgeous
4. Style
5. Love Story
6. You Belong With Me
7. Look What You Made Me Do
8. End Game
9. King Of My Heart
10. Delicate
11. Shake It Off (Gemeinsam mit Camila Cabello und Charli XCX)
12. Dancing With Our Hands Tied (Akustisch auf der Gitarre)
13. All Too Well (Akustisch auf der Gitarre)
14. Blank Space
15. Dress
16. Bad Blood
17. Should’ve Said No
18. Don’t Blame Me
19. Long Live (Am Piano)
20. New Year’s Day (Am Piano)
21. Getaway Car
22. Call It What You Want
23. We Are Never Ever Getting Back Together
24. This Is Why We Can’t Have Nice Things