Selena Gomez: Mama Mandy wollte sie von Woody Allen Film abhalten

„Man stößt auf taube Ohren“

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Mama Mandy wollte Selena Gomez davon abhalten, einen Film mit Woody Allen zu drehen, doch ihre Tochter wollte nicht auf sie hören | David Gabber / PRPhotos.com

Man merkt, dass die Beziehung von Selena Gomez und ihrer Mama Mandy Teefey sehr darunter leidet, dass die Sängerin wieder mit Justin Bieber zusammen ist. Erst vor wenigen Tagen sprach sie ganz offen darüber, dass sie nicht glücklich über das Liebescomeback ist und nun kritisierte sie auch noch die Arbeit von Sel.

Denn die stand kürzlich für den Film „A Rainy Day in New York“ von Woody Allen vor der Kamera. Doch jetzt, wo die „Time’s Up“ Bewegung immer größeren Zuspruch gewinnt und Männer in Hollywood nicht mehr so einfach mit ihren Taten davonkommen, scheint auch das Image des Regisseurs zu bröckeln, obwohl die Anschuldigungen gegen ihn bereits seit Jahren bestehen. Co-Star Timothee Chalamet entschied sich bereits dazu, seine Gage für das Projekt zu spenden und nun werden Stimmen laut, dass auch Selena seinem Beispiel folgen oder sich zumindest entschuldigen sollte.

Einem Fan erklärte Mandy auf Instagram jedoch, dass man ihre Tochter nicht zu etwas bewegen kann, das sie nicht möchte. Sie versuchte sogar, ihr die Zusammenarbeit auszureden, doch sie drang nicht zu Selena Gomez durch.

„Niemand kann Selena dazu bringen, etwas zu tun, das sie nicht tun möchte. Ich hatte eine lange Unterhaltung mit ihr, in der es darum ging, nicht mit ihm zusammenzuarbeiten, doch sie hörte nicht auf mich. Ihr Team besteht aus wunderbaren Leuten. Es gibt niemanden, dem man die Schuld dafür geben kann. Niemand kontrolliert sie. Sie trifft alle ihre Entscheidungen selbst. Ganz egal, wie sehr man auch auf sie einredet, man stößt auf taube Ohren“, erklärte Mandy.