Schlafen Fürst Albert & Charlene Wittstock in getrennten Hotels?

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Fürst Albert & Charlene Wittstock | PR Photos

Auch nach der royalen Hochzeit von Fürst Albert von Monaco und Charlene Wittstock, die für viele alles andere als ein Traum war, reißen die Krisengerüchte einfach nicht ab.

Jetzt geht das Gerücht um, dass die Beiden auf ihrer Hochzeitsreise in Südafrika getrennt voneinander in unterschiedlichen Hotels übernachten würden!

Die südafrikanische Seite „News24“ will genau das herausgefunden haben. Angeblich sollte das Paar im Oyster Box Hotel im Norden von Durban schlafen, natürlich in der Präsidentensuite (2600€/Nacht). Aber Charlene hätte es vorgezogen in der Buthelezi Suite (1100€/Nacht) zu nächtigen, was sogar von einer Sprecherin bestätigt wurde.

Und wo war Fürst Albert? Von dem Monarchen war keine Spur, denn er habe im 16 Kilometer entfernten Hilton Hotel in Durban übernachtet. Das ist allerdings nicht offiziell, sondern nur ein Gerücht, zu dem die Sprecherin nichts sagen wollte oder konnte.

Alles nur böse Zungen, die so etwas behaupten, oder steckt die Ehe schon jetzt in einer tiefen Krise? Vor der Hochzeit soll Charlene versucht haben, drei Mal die Flucht zu ergreifen, um zurück in ihre Heimat Südafrika zu kommen. Letztendlich habe sie, den Gerüchten zufolge, aber doch einen Vertrag unterschrieben, der sie zur einer mehrjährigen Ehe verpflichtet.

Als sie sich mit Südafrikas Präsident Jacob Zuma getroffen haben, sollen sie gemeinsam angekommen sein, aber in getrennten Autos wieder abgerauscht. Außerdem wurde das royale Paar gefragt, ob es sich nicht für die Kameras küssen könne, da habe sich Charlene mit dem Gesicht weggedreht und Albert hat ihr dann lediglich ein Küsschen auf die Wange gegeben.

Doch es war nicht alles völlig gefühllos auf dem Trip, bei einem Gala-Empfang durfte sich der Fürst dann doch seinen Kuss auf den Mund abholen. Ohnehin weiß man nicht, was man von den ganzen Spekulationen halten soll.

Einerseits schaut die Fürstin oftmals sehr gequält in die Kamera, wie auch bei der Hochzeit in Monaco, andererseits weiß man nur zu gut, wie die Klatschpresse tickt. Da wird aus jedem schiefen Blick irgendein Rückschluss gezogen, obwohl vielleicht alles in bester Ordnung ist.

Vielleicht fühlen sich die Beiden auch gerade DESWEGEN nicht wohl, weil so viel Unfug erzählt wird. Wie soll man sich als Betroffener richtig verhalten, um die Presse nicht noch mehr anzustacheln?

Übrigens hat das Oberhaupt des Zwergstaates Monaco die ganzen Vorwürfe mit den Worten zurückgewiesen, „Das alles ist nur, um unsere Ehe ins Wanken zu bringen, es ist sehr ungerecht.“ Es wäre alles frei erfunden und könne widerlegt werden.