Robert Pattinson: Versteckspiel mit den Paparazzi

Zu „Twilight“-Zeiten konnte er kaum einen Fuß vor die Tür setzen

Es gab eine Zeit, in der gehörte Robert Pattinson zu den meistfotografierten Menschen der Welt. Heute hat sich das ein wenig normalisiert, aber früher war das echt heftig, wie Rob sich in einem neuen Interview erinnerte.

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Robert Pattinson wurde früher von den Paparazzi durch die Straßenschluchten gescheucht | Laurent Koffel / PRPhotos.com

Dem französischen Magazin ‚Le Parisien‘ sagte Robert, „In New York brachte ich die meiste Zeit damit zu, mich in den Straßen zu verstecken. Instinktiv schaute ich mich um, um den Paparazzi zu entgehen.“

Jetzt wohnt er abwechselnd in Los Angeles und seiner Heimat London, wo keiner so ein Aufhebens um seine Person macht.

„In London, wo ich die meiste Zeit lebe, sehen die Leute lieber Reality-Show-Stars und Fußballspieler. Und in Los Angeles, wo ich auch oft bin, machen Paparazzi weniger Geld, weil Magazine Fotos von Instagram veröffentlichen.“

Robert Pattinson sprach auch über den nervenaufreibenden Dreh seines Gangsterfilms „Good Time“, den er in Cannes vorgestellt hatte.

„Es war extrem schlecht für meine Gesundheit! Ich habe sehr wenig geschlafen. Ich arbeitete die ganze Nacht durch, immer sechzehn oder siebzehn Stunden am Stück. Wir befanden uns in einem Mikrokosmos. Es war sehr intensiv und stressig.“