Robert Pattinson: Paranoides Verhalten nach „Twilight“

Robert-Pattinson-Courier-Mail-Cover
Robert Pattinson als Rey auf dem Cover der ‚Courier Mail‘

Dirty Rob ist wieder da! Robert Pattinson schmückt das Cover der ‚Courier Mail‘ und plauderte etwas über seinen neuen Film „The Rover“ aus dem Nähkästchen.

„Fünf Sekunden lang“ hätten sich die guten Reviews nach dem Screening in Cannes wie eine Bestätigung angefühlt. Seine Konzentration gilt aber schon den nächsten Projekten.

„Es ist fast so, als würde man eine Marke aufbauen. Wenn du genug gute Kritiken bekommst und Leute einen guten Film erwarten, dann ist die Hälfte der Arbeit getan“, erklärte Pattinson. Dann zog er den Vergleich zu der Rolle des Rey sowie zu seinem eigenen Leben vor und nach „Twilight“.

„Es gab nie wirklich jemanden, der mich in der Schule drangsalierte. Ich glaube, dass ich es schaffte, am Rande jeder möglichen kleinen Gruppe zu sein“, so der Frauenschwarm. „Doch aus irgendeinem Grund wurde ich Rey, der sein ganzes Leben lang gemobbt wurde.“

„Ich glaube, dass es auch um Angst geht. Und ich schätze, dass ich die letzten Jahre etwas Angst vor großen Menschenansammlungen hatte, ich war etwas paranoid, als ich die Straßen entlanglief, das heizte die Sache an. Sehr misstrauisch zu sein und nicht zu wissen, wie die Leute reagieren. Es gibt Vertrauensprobleme. Wenn man isoliert ist, dann entfernst du dich ein wenig vom normalen Verhalten. Rey sieht die Leute an und weiß nicht, ob sie ihn schlagen oder lachen werden.“