Robert Pattinson erzählt bizarre Pinkel-Story vom Filmset

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Robert Pattinson auf dem Cover der Esquire

Wir haben es immer gesagt, Robert Pattinson ist der geborene Komiker. Wann er auch immer die Gelegenheit bekommt, sich mit der Presse zu unterhalten, verwandelt er sich zu Pinocchio. So auch in seiner Coverstory für das Magazin ‚Esquire‘, die eine irre Story über das Leben am Filmset beinhaltet.

Rob wurde gefragt, was das grusligste Verhalten war, das er er je an einem Kollegen am Set beobachtete. Die Antwort war noch vergleichsweise harmlos. „Es ist unglaublich, wie schnell sich Menschen in diesem Business verändern. Es gab da einen Typen, der vorher noch nie an einem Filmset war. Und nach nur drei Tagen hielt er seine Wasserflasche in der Hand und wartete, dass sie ihm jemand abnimmt. Drei Tage. Manche Leute haben das einfach in sich.“

Dann aber hakte der Reporter nach, ob die Crew das einfach so hinnahm, und Robert Pattinson verfiel wieder in seinen Baron-Münchhausen-Modus, ohne bestimmte Namen zu nennen. Hier die Fortsetzung des Märchens, diesmal mit einer weiblichen Hauptdarstellerin…

„Ja, aber es ist nicht so, dass man damit davonkommt. Diese Schauspielerin drehte eine Szene im Bad und sie beschwerte sich konstant über die Temperatur. Es war ihr zu heiß oder zu kalt. Also pisste jeder rein und dann danach wurde noch ganz viel Schaumbad reingetan, damit man es nicht mehr riechen konnte! Solches Zeug passiert. Darum vermeide ich es, nach irgendwas zu verlangen. Ich will nicht die Pisse von jemandem an meinem Körper haben.

Na, wenn seine Nase da nicht verholzt und ganz lang wird…