Robert Pattinson: Seine Ankunft in L.A. war einprägsam

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Robert Pattinson auf einem neuen (alten) Fanbild | Instagram

Robert Pattinson muss sich in seinem Film „Maps to the Stars“ mit den teilweise seltsamen Bewohnern Hollywoods auseinandersetzen. So aus der Luft gegriffen ist die Story auch gar nicht, denn Rob erlebte bei seiner erstmaligen Ankunft in der Traumfabrik, dass dort ungewöhnliche Dinge vor sich gehen.

„Einige der Charaktere scheinen Archetypen zu sein, aber ich traf viele von ihnen selbst“, erklärte Robert im Interview mit der ‚Winnipeg Free Press‘.

„Ich erinnere mich an bestimmte Szenen, wie diese, in denen all die jungen Schauspieler übereinander lästern. Das erinnerte mich an die Zeit, in der ich zum ersten Mal nach L.A. kam, bevor es Kamerahandys gab, als man in Nachtclubs ging und dort wirklich berühmte 15-Jährige waren, denen man beim öffentlichen Trinken zusehen konnte, was wirklich seltsam war.“

„Es war, als hätte es andere Regeln gegeben. Doch jetzt ist es nicht mehr dasselbe, weil Kinder in Bars sofort entdeckt werden. Aber ich erinnere mich daran, wie ich aus England kam und das sah, weil ich in England mit 20 immer noch nicht in Clubs gelassen wurde, und dort tranken die Kids!“

Vor Kurzem sagte Robert Pattinson, dass er Los Angeles früher oder später den Rücken kehren muss, um andere Teile der Welt zu sehen. „Die Stadt macht Spaß, aber du bist ununterbrochen im Urlaub. Ich fühle mich, als bin ich seit meinem 22. Lebensjahr in den Ferien.“ Er spiele mit dem Gedanken, wieder mehr Zeit in seiner Heimat London zu verbringen.