Die Zeiten, in denen Rihanna (24) als das begabte Mädchen von Barbados galt, sind definitiv vorbei. Jetzt macht sie leider mehr durch ihr dummes Verhalten von sich Reden, als mit ihrer Musik – Schade!
Gestern (20.04.) feierte sie den Kiffer-Tag „420“, mit dem sich die Cannabis-Freunde praktisch einen eigenen Gedenktag geschaffen haben.
Bei Twitter postete RiRi Dinge wie, „420 beginnt mit Marley #jungwildfrei“ oder „Die Bitch mit der ich unterwegs bin, ist ganz schön breit.“ Ein weiterer Tweet ließt sich, „Es ist 420 Nigga.“
Rihanna hat über 17 Millionen Follower bei Twitter, viele davon noch nicht mal volljährig. Aber ein Vorbildfunktion will sie ohnehin nicht einnehmen, könnte sie sowieso nicht. Sie antwortete einem User, der sie als „schlechtestes Vorbild“ bezeichnete, „Hier gibt es sowas nicht! Entweder man ist ein Vorbild oder nicht!“
Mit ihrem Verhalten knüpft also nahtlos genau dort an, wo sie die letzten Tage aufgehört hat. Zu ihren neuesten „Errungenschaften“ zählt ein merkwürdiges weißes Pulver, dass sie beim Coachella Festival auf der Glatze ihres männlichen Begleiters verteilte und das Rauchen eines überdimensionalen Fake-Joints mit Snoop Doog. Man hat fast das Gefühl, dass sie ihr Leben nicht mehr wirklich unter Kontrolle hat und ein nächster Promi-Absturz nur eine Frage der Zeit ist. In einem neuen Interview sagte sie allerdings, dass ihr sowas gar nicht passieren könne…
Ich breche unter Druck nicht zusammen – ich blühe darunter auf. Als ich über Britney Spears und Amy Winehouse gelesen habe, die darunter gelitten haben, war es traurig. Du musst einfach konzentriert bleiben und mit den Füßen auf dem Boden bleiben.
Was meint ihr, ist sie nicht schon längst über das Ziel hinausgeschossen?