Am Freitag fand im Rahmen der Berlinale die große Weltpremiere des Wüstendramas „Queen of the Desert“ statt. Auf dem roten Teppich vor dem Berlinale-Palast tummelten sich einige der größten Stars Hollywoods, allen voran: Nicole Kidman.
Obwohl Kidman mittlerweile auch schon 47 Jahre auf dem Buckel hat, überstrahlte sie immer noch alles und jeden auf dem Red Carpet. Sie posierte mit einem Lächeln auf dem Lippen für die Pressefotografen und war sich auch für Selfies mit den Fans nicht zu schade.
Im Schlepptau hatte sie ihre Co-Stars James Franco und Damian Lewis, die mit ihrer smarten Art besonders bei den Frauen punkten konnten. Robert Pattinson kam gar nicht erst in die Hauptstadt, um den Film zu promoten.
Franco ist gleich mit drei Filmen bei der Berlinale vertreten (QOTD, „Every Thing Will Be Fine“ & „I am Michael“). Er witzelte bei der gestrigen Pressekonferenz, „Wir hatten es eigentlich ziemlich leicht. Wir mussten keine Käfer essen oder ein Boot einen Berg hinauf schleppen.“
Auch Lewis war zu Scherzen aufgelegt. Er beschwerte sich darüber, dass eine Schlüsselszene einfach aus dem Film gecuttet worden sei. „Ich hatte eine lange Kussszene mit Nicole, doch die wurde rausgeschnitten.“