Mensch, wären Schwedens Prinzessin Victoria und ihr Göttergatte Daniel Westling doch im Südpazifik geblieben. Nach den ausgedehnten Flitterwochen droht dem Paar ein Ermittlungsverfahren wegen Korruption!
Grund: Flüge und Yacht, auf der die Beiden geurlaubt haben, wurden vom drittreichsten Menschen Schwedens gesponsert, ein stinkreicher Geschäftsmann.
Jetzt werden Victoria und Daniel Bestechlichkeit vorgeworfen, sie hätten als öffentliche Personen das Geschenk nicht annehmen dürfen.
Die Presse kritisiert, dass der spendable Milliardär jetzt Interesse haben könnte, dass der Gefallen auf irgendeine Weise zurückgezahlt wird. Immerhin betrug der Wert der Hochzeitsreise mehrere Hunderttausend Euro!
Stress macht jetzt der Chef der Anti-Korruptionseinheit Gunnar Stetler muss sich jetzt mit dem Fall beschäftigen, der durch eine Anzeige von Privatleuten ins Rollen gekommen ist.
Das Königshaus wies die Korruptionsvorwürfe um Prinzessin Victoria aber zurück und spricht von einem Hochzeitsgeschenk und einer Privatreise, was es ja genau genommen auch war. Unternehmer Hult sei ein langjähriger Freund des Königs.
Das die Anzeige von Normalos kommt verwundert glaube keinen, Neid ist weit verbreitet…