Nein, Prinz Harry (28) ist wahrlich nicht der würdigste Repräsentant den britischen Königshauses. Er machte im Nazi-Kostüm von sich reden, wurde beim „Nackt-Billard“ in Vegas erwischt und rühmte sich in Afghanistan damit, Leute abgeknallt zu haben. Jetzt sagt der Rüpel-Prinz, dass er seine verstorbene Mama Prinzessin Diana einfach nur stolz machen wolle…
Mit solchen Skandalen hätte sich Lady Di vermutlich in Grund und Boden geschämt, aber zum Glück gibt es ja noch seine offiziellen Verpflichtungen als Royal, die er überraschend gut erledigt.
Gerade ist Harry in Südafrika unterwegs, wo er mit einheimischen Kids in der Enklave Lesotho jede Menge Spaß hatte und in einer Schule sogar den Lehrer mimte. Vor Ort unterstützt er damit die Charity-Organisation „Sentebale“, die er mit Prinz Seeiso von Lesotho ins Leben rief, dessen Mutter ebenfalls nicht mehr am Leben ist. Auf der offiziellen Webseite heißt es, dass sie verletzlichen Kindern helfen, „den vergessenen Opfern von Armut und Lesothos HIV/AIDS-Epidemie“.
„Ich hoffe, sie wäre stolz darauf, was wir versuchen in ihrem Namen zu erreichen“, erklärte Prinz Harry über Königin Mamohato Bereng Seeiso. „Ich hoffe, dass meine Mutter auch stolz wäre.“
„Vielleicht, nur vielleicht, sind sie irgendwo zusammen da oben, mit Entwürfen und Skizzen, die schon ausgearbeitet sind! Ich kann nur hoffen, dass wir die Schaukeln an den richtigen Platz setzen“, scherzte Harry.
„Über HIV sprechen und es zu verstehen, ist nicht gefährlich…es zu leugnen oder nichts darüber zu wissen, ist es definitiv“, mahnte der Prinz. „Wir sehen viele dieser Kinder, wie sie ihre Ambitionen auszuleben und Träume realisieren, was vorher noch völlig unmöglich schien. Die Zukunft dieses sehr kleinen und wunderschönen Landes und seiner großartigen Menschen, könnte und sollte strahlend sein.“